Einmal von vorne - Rückblick auf meine Zeit in der Pfalz
Um mich herum herrscht das Chaos. Ich fühl mich grad nicht sehr wohl hier, allerdings ist es ein positives Chaos, denn Freitag geh ich endlich wieder zurück nach "Hause". Deshalb ist es an der Zeit die vergangenen zweieinhalb Jahre Revuè passieren zu lassen.
Ich kam hierher um beruflich besser da zu stehen. Hatte einen tollen Job der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Allerdings kein Job für die Ewigkeit. Ich danke meinen netten Kollegen für die lustige, teilweise stressige Zeit.
Auch hab ich in der Zeit ein handvoll Menschen kennengelernt, die zu Freunden wurden. Ohne sie hätte ich die Zeit nicht durchgestanden.
Aber wirklich zu Hause habe ich mich hier nie gefühlt. Ich hatte oft Heimweh und hab jede Gelegenheit genutzt ans Meer zu fahren. Doch grad das Jahr 2014 wurde nicht zu meinem besten Jahr. Ich war arbeitslos, ständig allein und hatte manchmal nicht mal mehr Lust vor die Tür zu gehen. Ich nahm sehr viel zu und meine Depression wurden immer schlimmer. Rückschläge konnte und wollte ich nicht mehr ertragen. Ich wurde krank.
Zum Glück waren aber eine handvoll Freunde da und fingen mich auf, jeder auf seine Art. Ich krempelte die Ärmel hoch und beantragte eine Reha, die mir dann auch wirklich gut tat. Außerdem wurden die Pläne zurück nach Hause zu gehen endlich real. Ich habe wieder ein Ziel vor Augen, eins das ich kurze Zeit im dichtem Nebel verloren hatte. Jetzt sitzt ich hier in meinem Chaos und bin glücklich und unruhig.
Ich freu mich auf den neuen Anfang.
Ich kam hierher um beruflich besser da zu stehen. Hatte einen tollen Job der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Allerdings kein Job für die Ewigkeit. Ich danke meinen netten Kollegen für die lustige, teilweise stressige Zeit.
Auch hab ich in der Zeit ein handvoll Menschen kennengelernt, die zu Freunden wurden. Ohne sie hätte ich die Zeit nicht durchgestanden.
Aber wirklich zu Hause habe ich mich hier nie gefühlt. Ich hatte oft Heimweh und hab jede Gelegenheit genutzt ans Meer zu fahren. Doch grad das Jahr 2014 wurde nicht zu meinem besten Jahr. Ich war arbeitslos, ständig allein und hatte manchmal nicht mal mehr Lust vor die Tür zu gehen. Ich nahm sehr viel zu und meine Depression wurden immer schlimmer. Rückschläge konnte und wollte ich nicht mehr ertragen. Ich wurde krank.
Zum Glück waren aber eine handvoll Freunde da und fingen mich auf, jeder auf seine Art. Ich krempelte die Ärmel hoch und beantragte eine Reha, die mir dann auch wirklich gut tat. Außerdem wurden die Pläne zurück nach Hause zu gehen endlich real. Ich habe wieder ein Ziel vor Augen, eins das ich kurze Zeit im dichtem Nebel verloren hatte. Jetzt sitzt ich hier in meinem Chaos und bin glücklich und unruhig.
Ich freu mich auf den neuen Anfang.
Melaryfer - Mi, 17. Dez, 22:52
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