Dunkel scheint die Nacht, nur ein paar Sterne und ein Halbmond ziert den Himmel. Gelegendlich ziehen ein paar Wolken darüber und scheinen das Licht zu verschlingen. Leise, wispernd rauscht ein Wind durch die Bäume und läßt sie tanzen. Vollkommen unbekümmert, ohne Sorgen, ohne Klagen.
Ein kühler Winter streift mein Gesicht, durch mein Haar. Kummer und Sorgen, scheinen vergessen, scheinen von mir abzufallen und zu verblassen. Gelassen und Gefaßt seh ich in die Zukunft, völlig unwichtig wie Gut oder wie Schlecht sie scheint, so muß ich doch das Beste draus machen. Meine Gedanken, winden sich um ein Nichts, in das ich all meine Gefühle und Sorgen presse und verbrenne. Ich werde eins mit mir selbst, mit der Welt. Öffne mich einer höheren Ebene des verständniss, auf dem Weg zur vollkommenen Weisheit. Die Ewigkeit scheint mich zu erdrücken, sie wiegt schwerer als ein Berg und ist doch leichter als eine Feder. Wie schön ist doch die Einsamkeit, die Ruhe die einen umgibt, ich bette mich täglich mit ihr. Und doch scheint mit etwas zu fehlen, etwas wichtiges, doch vermag ich es nicht zu benennen. Es macht mich unruhig. Die Sorgen des Alltags sind schnell vergessen sie sind belanglos. Sie kommen und vergehen, neue sowie alte. Doch das leere Gefühl verfolgt mich ständig ich kann es nicht abschütteln es klammert sich um mich. Ist es einfach genug nur zu Leben?
Was gibt es noch, was kommt danach? Anderseits bin ich noch nicht bereit dies zu erfahren. Aber wo fängt Leben an und wo hört es auf? "Ich denke also bin ich," ist eine einfache Regel die viel Wahrheit enthält, sie sagt nur nicht aus ob man lebt. Es gibt Tage an denen ich es spüren kann das ich Lebe, und die geniesse ich. Es gibt nur viel zu wenig dieser Tage, so das ich mich nach dem Sinn und Zweckes eines Lebens frage. Allein auf sich selbst gestellt in diesem Universum, verlassen vom Glauben ohne aussicht auf erlösung. "Wenn erst die Hoffnung zerbricht.", so sagt man ist alles verloren. Doch meine frage wäre :"Was ist verloren ? Gut, die Hoffnung, aber was sonst?"
wenn man nichts ausser der Hoffnung auf einbesseres Leben hat und auch diese verliert, bin ich dann verloren? Ich weiss es nicht. Ich weiss nichts, gar nichts, und das ist mein Problem. Egal was ich versuche ich mache was falsch. Mein Leben langweilt mich und das ist mein größtes Problem. Immer wieder das gleiche, alles wiederholt sich außer die Leere, die war auf einmal einfach da. Ich weiss nicht wann das genau war oder als ich es das erste mal bemerkte, aber es ist schon lange Zeit her.
Vorallendingen, wiso muss ich immer alles verstehen aber niemand versucht mich zu verstehen. Ich bin wie ich bin, ganz auf meine eigene Art einzigartig sowie jedes andere individum auch. Ich will nicht so sein wie andere, oder wie mich andere sehen wollen. Es gibt allgemeine gesellschaftliche Regeln, was wäre die Welt ohne, aber ansonsten bin ich ich, und so soll es auch bleiben.
Ich bin Hart wenn ich Hart sein muss und ich hab leider schon ziemlich früh gelernt meine Gefühle zu unterdrücken jedenfalls die meisten meiner Gefühle.
Manchmal bedrückt mich das aber auch das verdrenge ich so gut ich kann. Ich wandere dann ziellos durch die Gegend und tröste mich im Wind, lasse mich von ihm erfassen und meine Gedanken wegfegen. Ich geniesse den Wind, er ist immer und überall, so scheint es. Als wenn er mich trösten wolle.
Es gibt Menschen, mit denen spricht man, lacht man, weint man, berührt man und erst nach Jahren merkt man, das man in die gleiche Richtung blickt. Dann berührt die Sonne die Erde und ein Tropfen wird zur Flut...
Motto
Lebe dein Leben wie du es willst !!
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Manchmal habe ich das Gefühl ich hab keine Kraft mehr,...
Gedanken
Ein kühler Winter streift mein Gesicht, durch mein Haar. Kummer und Sorgen, scheinen vergessen, scheinen von mir abzufallen und zu verblassen. Gelassen und Gefaßt seh ich in die Zukunft, völlig unwichtig wie Gut oder wie Schlecht sie scheint, so muß ich doch das Beste draus machen. Meine Gedanken, winden sich um ein Nichts, in das ich all meine Gefühle und Sorgen presse und verbrenne. Ich werde eins mit mir selbst, mit der Welt. Öffne mich einer höheren Ebene des verständniss, auf dem Weg zur vollkommenen Weisheit. Die Ewigkeit scheint mich zu erdrücken, sie wiegt schwerer als ein Berg und ist doch leichter als eine Feder. Wie schön ist doch die Einsamkeit, die Ruhe die einen umgibt, ich bette mich täglich mit ihr. Und doch scheint mit etwas zu fehlen, etwas wichtiges, doch vermag ich es nicht zu benennen. Es macht mich unruhig. Die Sorgen des Alltags sind schnell vergessen sie sind belanglos. Sie kommen und vergehen, neue sowie alte. Doch das leere Gefühl verfolgt mich ständig ich kann es nicht abschütteln es klammert sich um mich. Ist es einfach genug nur zu Leben?
Was gibt es noch, was kommt danach? Anderseits bin ich noch nicht bereit dies zu erfahren. Aber wo fängt Leben an und wo hört es auf? "Ich denke also bin ich," ist eine einfache Regel die viel Wahrheit enthält, sie sagt nur nicht aus ob man lebt. Es gibt Tage an denen ich es spüren kann das ich Lebe, und die geniesse ich. Es gibt nur viel zu wenig dieser Tage, so das ich mich nach dem Sinn und Zweckes eines Lebens frage. Allein auf sich selbst gestellt in diesem Universum, verlassen vom Glauben ohne aussicht auf erlösung. "Wenn erst die Hoffnung zerbricht.", so sagt man ist alles verloren. Doch meine frage wäre :"Was ist verloren ? Gut, die Hoffnung, aber was sonst?"
wenn man nichts ausser der Hoffnung auf einbesseres Leben hat und auch diese verliert, bin ich dann verloren? Ich weiss es nicht. Ich weiss nichts, gar nichts, und das ist mein Problem. Egal was ich versuche ich mache was falsch. Mein Leben langweilt mich und das ist mein größtes Problem. Immer wieder das gleiche, alles wiederholt sich außer die Leere, die war auf einmal einfach da. Ich weiss nicht wann das genau war oder als ich es das erste mal bemerkte, aber es ist schon lange Zeit her.
Vorallendingen, wiso muss ich immer alles verstehen aber niemand versucht mich zu verstehen. Ich bin wie ich bin, ganz auf meine eigene Art einzigartig sowie jedes andere individum auch. Ich will nicht so sein wie andere, oder wie mich andere sehen wollen. Es gibt allgemeine gesellschaftliche Regeln, was wäre die Welt ohne, aber ansonsten bin ich ich, und so soll es auch bleiben.
Ich bin Hart wenn ich Hart sein muss und ich hab leider schon ziemlich früh gelernt meine Gefühle zu unterdrücken jedenfalls die meisten meiner Gefühle.
Manchmal bedrückt mich das aber auch das verdrenge ich so gut ich kann. Ich wandere dann ziellos durch die Gegend und tröste mich im Wind, lasse mich von ihm erfassen und meine Gedanken wegfegen. Ich geniesse den Wind, er ist immer und überall, so scheint es. Als wenn er mich trösten wolle.