Aufgewacht
Eine kurze unruhige Nacht, voller Träume die einem den Atem rauben.
Du fällst, immer tiefer, unaufhaltsam, siehst die Dunkelheit, kannst sie spüren, die Angst, das nichts da ist was dich auffangen kann.
Du schreist, doch keiner kann dich hören, deine Stimme versagt, kein Laut kommt aus deiner Kehle. Allein, unmöglich aus dem Traum zu fliehen, ergibst du dich den dunklen Gedanken. Lässt es still über dich ergehen, wartest darauf das der Alptraum dich aus seinen Klauen entlässt.
Zäh fliesst die Zeit an dir vorbei, sind es Stunden oder nur Sekunden, du weisst es nicht, ewig so scheint es dir jedenfalls. Deine Gedanken kommen nicht zur Ruhe, immer wieder wogen neue Ängste und versteckte Gefühle auf, rasen durch deinen Traum. Du versuchst wieder dagegen anzukämpfen, wehrst dich mich aller Macht, versuchst die Augen zu öffnen, dem Traum zu entfliehen. Es kostet dich Kraft, aber irgendwann hast du es geschafft, erschöpft und entkräftet wachst du auf, schweissgebadet, völlig verwirrt. Kannst dich schon kaum noch erinnern wovon du geträumt hast, spürst nur noch die Angst, die Gewissheit das es nichts gutes war. Der Blick auf die Uhr verrät dir, das die Nacht noch lange nicht vorbei ist, doch du wehrst dich dagegen wieder einzuschlafen.
- Dunkelheit
- Trauer
- Verlust
- Gewalt
- Angst
Du fällst, immer tiefer, unaufhaltsam, siehst die Dunkelheit, kannst sie spüren, die Angst, das nichts da ist was dich auffangen kann.
Du schreist, doch keiner kann dich hören, deine Stimme versagt, kein Laut kommt aus deiner Kehle. Allein, unmöglich aus dem Traum zu fliehen, ergibst du dich den dunklen Gedanken. Lässt es still über dich ergehen, wartest darauf das der Alptraum dich aus seinen Klauen entlässt.
Zäh fliesst die Zeit an dir vorbei, sind es Stunden oder nur Sekunden, du weisst es nicht, ewig so scheint es dir jedenfalls. Deine Gedanken kommen nicht zur Ruhe, immer wieder wogen neue Ängste und versteckte Gefühle auf, rasen durch deinen Traum. Du versuchst wieder dagegen anzukämpfen, wehrst dich mich aller Macht, versuchst die Augen zu öffnen, dem Traum zu entfliehen. Es kostet dich Kraft, aber irgendwann hast du es geschafft, erschöpft und entkräftet wachst du auf, schweissgebadet, völlig verwirrt. Kannst dich schon kaum noch erinnern wovon du geträumt hast, spürst nur noch die Angst, die Gewissheit das es nichts gutes war. Der Blick auf die Uhr verrät dir, das die Nacht noch lange nicht vorbei ist, doch du wehrst dich dagegen wieder einzuschlafen.
Melaryfer - So, 8. Mai, 11:28
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