Augen in der Dunkelheit - 2
Geschäftiges hin und herlaufen um ihn herum, die Zelte müssen aufgebaut werden und über dem Lagerfeuer brutzelt ein vor Stunden erlegtes Kaninchen. Das Jagdglück war heute nicht mit ihnen, seit dem sie das Rudel Katzen ausgelöscht haben, war ihnen das Glück ausgegangen. Es schien fast so, als würde ein böser Fluch über der Jagdgruppe liegen. Er spürt schon seit Tagen das er beobachtet wird und versucht herauszufinden wo die Gefahr lauert. Mit leicht gesenktem Kopf sitz er am Lagerfeuer und schaut aufmerksam in die Wildnis um ihn herum. Irgendwo dort draußen lauert jemand, doch noch kann er nicht sagen was es ist. Sein Blick schwenkt zu den anderen in der Gruppe, sie scheinen nichts davon zu merken. Junge Burschen die das erste Mal mit zur Jagd sind und auf alles losgehen, was sich in der Wildnis bewegt.
Vor wenigen Wochen kam Mark auf ihn zu und der Bitte die Gruppe zu begleiten, bis heute geht es nicht in seinen Kopf, wie er zu sagen konnte. Zu spät hat er gemerkt dass er es mit unreifen Burschen zu tun hat, die nur darauf aus waren alles niederzuknallen ohne Rücksicht auf Verluste. Leise fluchend reibt er sich seine Schläfen und nimmt sich vor, Mark, seinem Freund und Geschäftspartner gehörig die Meinung zu sagen, wenn dieser Trip vorbei ist.
Vor wenigen Wochen kam Mark auf ihn zu und der Bitte die Gruppe zu begleiten, bis heute geht es nicht in seinen Kopf, wie er zu sagen konnte. Zu spät hat er gemerkt dass er es mit unreifen Burschen zu tun hat, die nur darauf aus waren alles niederzuknallen ohne Rücksicht auf Verluste. Leise fluchend reibt er sich seine Schläfen und nimmt sich vor, Mark, seinem Freund und Geschäftspartner gehörig die Meinung zu sagen, wenn dieser Trip vorbei ist.
Melaryfer - Sa, 10. Mär, 22:11
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