So fühle ich mich grad
Gefangen in mir selbst, ich steh mir mal wieder selbst im Weg.
Vertraut, um enttäuscht zu werden.
Gewarnt von vornerein, aber die Warnungen in den Wind geschlagen.
Gehofft, dass es anders ist.
Das Spiel verloren.
Ich senke den Kopf nun traurig und verschliesse mein Herz wieder. Ich werde es wieder einschliessen in die Dunkelheit in mir, keiner wird es zu Gesicht bekommen. Versteckt tief in mir drin.
Das Gesicht wende ich ab von dir, damit du nicht siehst, wie meine Augen vor Schmerz und Sehnsucht trüb werden. Die Tränen die ungeweint in ihnen zu sehen sind.