Donnerstag, 21. November 2013

Träume von Dir...

... ich laufe durch einen dichtbewachsenen dunklen Wald, über mir sieht man die Sterne funkeln und der Mond leuchtet kraftvoll und erhellt meinen Weg. Ich höre das Rauschen der Bäume, die sich im Wind bewegen. Ich laufe ohne anzuhalten, auf der Flucht vor dem ungewissen. Ein ungutes Gefühl lässt mich frösteln und verstärkt nur das Gefühl der Angst. Ein knacken im Unterholz lässt mich erschreckt stehen bleiben. Ich halte mir die Hand vor dem Mund um nicht zu schreien.

Ein gewaltiger Schatten taucht im Blickfeld auf, kommt immer näher. Ich drück mich gegen einen Baum, versuche mit ihm zuverschmelzen, unsichtbar zu werden. Der Schatten kommt näher. Das Mondlicht erfasst ihn und ich sehe eine strahlende Schönheit.

Meine Angst verschwindet, ich bin faziniert und betrachte die Gestalt. Es ist ein Mann, gross und stattlich. Das Mondlicht lässt ihn glühen. Er ist völlig nackt und mit Ehrfurcht betrachte ich seinen schönen Körper. Noch hat er mich nicht bemerkt und ich schaue zu, wie er die Arme zu den Sternen reckt und einen Schrei loslässt, der mich bis ins innerste berührt.

Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und ruckartig dreht sich der Kopf in meine Richtung. Ich sehe die Augen. Sie glühen regelrecht und mein Blick ist wie gebannt. Gefangen von dieser Erscheinung lass ich es zu, das er auf mich zu kommt. Eine wilde ungezügelte Lust erfasst mich und mein Körper reagiert auf die Nähe zu ihm.

Dann stehst DU vor mir. Schaust mich nur an, siehst meine Erregung. Auch an dir geht es nicht spurlos vorbei. Du tritts ganz nah an mich ran, nimmst meine Hände und drückst mich gegen den Baumstamm, die Hände hälst du über meinem Kopf fest.

Dein Blick wandert über mein Gesicht, tiefer über den Ansatz der bebenden Brüste. Deine Hand folgt dem Blick und streichelt über das Gesicht, liebkost den Mund und du lässt mich an dem Finger saugen. Mein Blut rauscht durch die Adern und die Beine geben nach.

Dein Gesicht im Mondlicht, mit dieser wilden Gier in deinen Augen, lässt mich vor Lust vergehen.



Ich träume sehr oft von dir, fühle mich berauscht von deiner Persönlichkeit, doch jedes Mal wenn ich aufwache, fehlst du mir um so mehr.

Gedanken

Es gibt Menschen, mit denen spricht man, lacht man, weint man, berührt man und erst nach Jahren merkt man, das man in die gleiche Richtung blickt. Dann berührt die Sonne die Erde und ein Tropfen wird zur Flut...

Motto

Lebe dein Leben wie du es willst !!

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