Women in Chains
Angekettet im Geist,
beherrscht von Gedanken die mich nicht in Ruhe lassen.
Es dreht und dreht sich immer wieder, Bilder die nicht verschwinden so sehr man sich das auch wünscht. Das verzweifelte Klammern an Dingen die mich ablenken sollen und es doch nicht schaffen. Das Chaos in meinen Gedanken gewinnt immer mehr die Überhand und ich weiss langsam nicht mehr wie ich dagegen halten soll.
Soll ich es überhaupt? Warum nicht einfach den Dingen seinen Lauf lassen und tief ins Gedankenchaos hinabtauchen. Sich einfach mal treiben lassen und alles was im Hinterkopf rumgeistert freie Bahn geben sich zu entfalten. Doch was würde dann zum Vorschein kommen?
Wenn ich in mich hinein höre, ist dort fast nur Schmerz und kaum noch Freude vorhanden. Der Schmerz über den Verlust meines Augensterns, der Schmerz über mein sinnloses Leben und nur sehr wenig Freude über all die schönen Momente in meinem Leben.
Ich merke wie auch jetzt wieder die Bilder vor meinen Augen erscheinen und langsam verschwimmen. Festhalten vermag ich sie nicht, oder will ich es nicht? Aus Angst die Augen zu öffnen und die Ketten zu lösen die mich in der Welt der Erinnerungen gefangen halten.
Wieder eine Nacht die mich nicht zur Ruhe kommen lässt, gefangen in meiner Gedankenwelt, einsam und emotional erfroren. Wie leicht wäre es doch jetzt aufzugeben, einfach alles hinter sich zu lassen, einzuschlafen, friedlich und ohne Albträume, aber das wäre feige und das will ich dir niemals antun. Du sollst nie sagen können ich wäre feige davongeschlichen und so bleibe ich und versinke immer tiefer in meiner Gedankenwelt.
Angekettet im Geist,
beherrscht von Gedanken die mich nicht in Ruhe lassen.
Ich vermiss dich Kimi
beherrscht von Gedanken die mich nicht in Ruhe lassen.
Es dreht und dreht sich immer wieder, Bilder die nicht verschwinden so sehr man sich das auch wünscht. Das verzweifelte Klammern an Dingen die mich ablenken sollen und es doch nicht schaffen. Das Chaos in meinen Gedanken gewinnt immer mehr die Überhand und ich weiss langsam nicht mehr wie ich dagegen halten soll.
Soll ich es überhaupt? Warum nicht einfach den Dingen seinen Lauf lassen und tief ins Gedankenchaos hinabtauchen. Sich einfach mal treiben lassen und alles was im Hinterkopf rumgeistert freie Bahn geben sich zu entfalten. Doch was würde dann zum Vorschein kommen?
Wenn ich in mich hinein höre, ist dort fast nur Schmerz und kaum noch Freude vorhanden. Der Schmerz über den Verlust meines Augensterns, der Schmerz über mein sinnloses Leben und nur sehr wenig Freude über all die schönen Momente in meinem Leben.
Ich merke wie auch jetzt wieder die Bilder vor meinen Augen erscheinen und langsam verschwimmen. Festhalten vermag ich sie nicht, oder will ich es nicht? Aus Angst die Augen zu öffnen und die Ketten zu lösen die mich in der Welt der Erinnerungen gefangen halten.
Wieder eine Nacht die mich nicht zur Ruhe kommen lässt, gefangen in meiner Gedankenwelt, einsam und emotional erfroren. Wie leicht wäre es doch jetzt aufzugeben, einfach alles hinter sich zu lassen, einzuschlafen, friedlich und ohne Albträume, aber das wäre feige und das will ich dir niemals antun. Du sollst nie sagen können ich wäre feige davongeschlichen und so bleibe ich und versinke immer tiefer in meiner Gedankenwelt.
Angekettet im Geist,
beherrscht von Gedanken die mich nicht in Ruhe lassen.
Ich vermiss dich Kimi
Melaryfer - Mo, 23. Jun, 03:06
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